Die Variabilität der optischen Umwelt und die Anpassung der Augen an ihre Besonderheiten

Projektleitung und Mitarbeiter

Varju, D. (Prof. Dr. rer. nat.), gemeinsam mit: Horvath, G. (Dr. rer. nat., Forschungsgruppe Biophysik, Inst. f. Atomphysik, Lorand-Eötvös-Univ., Budapest)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Augen der Tiere müssen an die optischen Besonderheiten des Habitats angepaßt werden. Am häufigsten ist die Anpassung an die Helligkeit, oder die Optimierung der Abbildungseigenschaften des dioptrischen Apparates. Amphibisch lebende Tiere müssen sowohl im Wasser als auch in der Luft gut sehen, andere durch die Phasengrenze zwischen Luft und Wasser schauen. Manche sind in der Lage, sich mit Hilfe des Polarisationsmusters des Himmels zu orientieren. Im Projekt werden theoretische Untersuchungen sowohl zur komplexen Geometrie des visuellen Feldes als auch zu den Abbildungseigenschaften des dioptrischen Apparates durchgeführt.

Publikationen

Horvath, G., Varju, D.: Theoretical study of the optimal shape of the front profile of the lense in the eye of the scallop, Pecten. Bull. Math. Biol. 55, 155 174 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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